Max Harnoncourt wurde am 14. Mai 1971 in Graz geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der WU-Wien, in dem er sich auf Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft spezialisierte, schloss er 1995 ab. Während und im Anschluss an sein Studium arbeitete er für die Nachrichtenagentur Reuters, 1997 startete er den Aufbau einer Agentur für nachhaltige Entwicklung ("proCourage").

Im Rahmen eines Projektes zum Aufbau einer Informations- und Diskussionsplattform für erneuerbare Energie im Internet entstand die Idee, ein Standardprodukt für Wissensgemeinschaften anzubieten, die webbasiert zusammenarbeiten möchten: Die Firma factline wurde gegründet.

Max ist als geschäftsführender Gesellschafter verantwortlich für den Bereich:
  Organisationsübergreifende Projektkommunikation

Publikationen

Krisper-Ullyett L., Harnoncourt M., Meinl P. (2005): Erfolgsbedingungen für virtuelle selbstorganisierte Lerngemeinschaften. In: Proceedigns of the conference on Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, Dresden, 6. - 7. Oktober 2005.
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Meinl P., Harnoncourt M., Krisper-Ullyett L. (2005): Bestandsgarantie als Voraussetzung für vernetzte E-Portfolios. In: Auer M., Auer U. (Hrsg.), Proceedings of International Conference on Interactive Computer Aided Learning Villach 2005. Kassel: Kassel University Press.
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Rußmann U., Seethaler, U., Harnoncourt M. (2005): Genderspezifische Teilnahmebarrieren internetbasierter Netzwerkkommunikation. In: Ernst S., Warwas J., Kirsch-Anwärter E. (Hrsg.), Wissenstransform in gleichstellungsorientierten Netzwerken. Münster: LIT.
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Harnoncourt M., Meinl P., Krisper-Ullyett L. (2004): Bestandsgarantie für digitale Information und ihre Bedeutung für webbasierende Wissensarbeit.  In: Reich S. (Hrsg.), Tagungsband des 1. Österreichischen Symposiums zum Thema Digital Content Engineering - Content-Plattformen in Theorie und Praxis Salzburg. Linz: Trauner.
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Meinl P., Harnoncourt M. (2004): Verteilte Wissensarbeit: Environment for Smart Workers. In: Computerwelt 18-19, S. 27. Wien: Info Technologie.
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Harnoncourt M., Holzhauser A., Meinl P., Seethaler U. (2003): Referenzierbarkeit als Schlüssel zum effizienten Chat. In: Beißwenger M. (Hrsg.), Chat-Kommunikation in Beruf, Bildung und Medien: Konzepte - Werkzeuge - Anwendungsfelder. Stuttgart: ibidem.
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Harnoncourt M. (2001):  Kann denn Chatten sinnvoll sein? [2001-12-30]. Available: http://www.electronic-business.at/FAQ/306.html 
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