Die Idee, Lernenden ein E-Portfolio als individuellen Lernraum zur Verfügung zu stellen, gilt zu Recht als geeignetes Mittel, der Verwirklichung der Vision des lebenslangen Lernens ein Stück näher zu rücken. Allerdings sind nach Meinung der Autoren in diese Überlegungen zwei Aspekte unbedingt mit einzubeziehen, denen in den üblichen Auseinandersetzungen über Technologien, Contentaufbereitung oder Software-Funktionalitäten nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird: die Referenzierbarkeit und damit verbunden die verlässliche Verfügbarkeit online vorliegender Information.
Im folgenden Beitrag wird als Lösung dieser Problemstellung ein Konzept zur Vergabe von Bestandsgarantien vorgeschlagen.
© Mag. Paul
Meinl
© Mag.
Max Harnoncourt
© Mag. Lotte
Krisper-Ullyett
Eine für den Drucker geeignete Version des Textes finden Sie hier:
Bestandsgarantie für digitale Information
als Voraussetzung für vernetzte E-Portfolios (PDF, 34 kB)
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